Das Erschöpfungssyndrom bzw. Fatigue Syndrom ist in der Regel eine Krankheit, welche aus unterschiedlichen Zusammenhängen entsteht. Seit geraumer Zeit wird das Fatigue Syndrom aber durchwegs auch als selbständige Krankheit anerkannt wie auch akzeptiert, wobei in der Regel das Syndrom nur bei chronischen Krankheiten auftritt.
So tritt das Fatigue Syndrom oftmals bei Patienten mit Krebs auf, "welche sich bereits aufgegeben" haben. Symptome sind Niedergeschlagenheit und permanente Lustlosigkeit. Oftmals spricht man auch von Depressionen auf Grund der chronischen Schmerzen.
Eine Art Therapie gegen das Fatigue Syndrom gibt es speziell nicht, wobei oftmals auch in Verbindung eine Anämie (Blutarmut) steht, welche mit Blutkonserven oder der "Blutwaschung" behoben werden kann. Diese Therapieform hält aber oftmals nur wenige Tage an, sodass von einer Heilung nicht gesprochen werden kann, sondern nur von einer Linderung der Symptome.
Festgestellt wird das Syndrom von Fachärzten, wobei das Fatigue Syndrom in der Regel eine seltene Erkrankung ist, welche in der Regel nur sehr selten diagnostiziert wird.